Lutz Schwab hatte keine Probleme, seine Partie gegen Frank Haberzettl zu gewinnen (8:5 in 1022:6 in 20, 28:7 in 30). Nach 42 Aufnahmen siegte er mit 40:15 und einer HS von 8.
Mit mehr Gegenwehr als ihm lieb sein konnte hatte Daniel Schwerdtfeger in seinem Spiel gegen Mehmet Housein zu kämpfen (14:15 in 10, 22:21 in 20, 27:26 in 25). Bis zur 34. Aufnahme konnte er sich einen kleinen Vorsprung herausarbeiten (34:28). Die folgende Serie von 5 von Housein konterte Schwerdtfeger beeindruckend mit der Schlussserie von 6(!) zum 40:33 in 35 Aufnahmen.
Barbeillon (Mitte) nach seinem Sieg gegen Inal (Li), Schiedsrichter C. Schwerdtfeger rechts
Zu Beginn nicht so richtig in Tritt kommen wollte Jérôme Barbeillon gegen Ismael Inal (9:15 in 16). Mit zunehmender Spieldauer (20:22 in 25, 31:27 in 30) wirkte er in der jetzt ausgeglichenen Partie sicherer und gewann mit 40:36 in 36 Aufnahmen.
Den Frust über die unglückliche Niederlage vom Vortag spielte sich Dick Jaspers gegen Cetin Duran von der Seele. Nach 3 Aufnahmen noch mit 2:8 zurück, drehte er in den folgenden 10 Aufnahmen phänomenal auf. Mit dem 40:20 Erfolg in 13 Aufnahmen (HS: 12) gelang ihm sein bisher bestes Spiel im St. Wendeler Gilet.
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