Daniel Schwerdtfeger trat gegen Heiko Roth an, Partien, die in der Vergangenheit immer spannend waren. Dass es eine klare Angelegenheit wurde lag an D. Schwerdtfeger, der die Partie dominierte (10:5 in 10; 27:13 in 20; 32:21 in 30) und in der 39. Aufnahme die Partie zum 40:25 beendete.
Im „Pfälzer Duell“ zwischen Lutz Schwab und Patrick Sofsky stand es nach 5 Aufnahmen 8:12 gegen Schwab, nach 15 Aufnahmen gar 10:23. Schwab fand zunehmend ins Spiel. Beim Stande von 21:30 nach 23 Aufnahmen gelangen ihm Serien von 4,7,3 in Folge was gleichbedeutend mit einer 35:33 Führung war. Diese Führung gab er nicht mehr ab und siegte nach 32 Aufnahmen mit 40:35.
Jérôme Barbeillon (links) und Dick Jaspers im Einsatz. Im Hintergrund Samuel Sidhorn aus Ägypten.
Jérôme Barbeillon musste kurzfristig auf ein Ersatzqueue zurückgreifen, was ihn zu Beginn der Partie doch stark beschäftigte. Bis zur 15. Aufnahme (12:14) war es eine ausgeglichene Partie zwischen ihm und Rui Costa. Danach wollte dem Portugiesen in Frankfurter Diensten nichts mehr gelingen, Barbeillon wurde zusehends sicherer (21:16 in 20, 35:20 in 30, 43:28 in 40). Nach 43 Aufnahmen siegte Barbeillon mit 50:35.
Dick Jaspers hatte es mit dem ägyptischen Weltklassespieler Sameh Sidhom, der aktuellen Nr. 8 der Welt zu tun. Trotz einer Serie von 11 von Jaspers mit dem Anstoß, stand die Partie nach 10 Aufnahmen 21:20. Auch nach 18 Aufnahmen war es eine enge Kiste (31:29). Eine Serie von 9 brachte Jaspers die 40:32-Führung, die er zum 50:39 Sieg (25 Aufnahmen) veredelte.
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