Beim Tabellenführer aus Berlin stand Christian Schwerdtfeger gegen den erfahrenen Norbert Roestel auf verlorenem Posten (9:20 in 10, 13:27 in 20). Nach 35 Aufnahmen war die 21:40 Niederlage besiegelt.
Gegen den ehemaligen deutschen Meister und Nationalspieler Cengiz Karaca setzte Daniel Schwerdtfeger seinen Höhenflug fort. Von Beginn an (Anstoß:5) diktierte er das Spielgeschehen (15:9 in 10, 26:21 in 20, 35:25 in 30). Souverän gewann er mit 40:32 in 35 Aufnahmen.
Radovan Hajek tat sich gegen einen stark spielenden Gökhan Salman schwer (8:17 in 10, 14:31 in 22). Ab der 23. Aufnahme fand er ins Spiel, leider zu spät, denn Salman hielt ganz stark dagegen. Trotz 27 Bällen in den letzten 9 Aufnahmen (Salman mit 19) unterlag er mit 41:50 in 31 Aufnahmen.
Jérôme Barbeillon fand gut ins Spiel und führte in der 11. Aufnahme mit 21:14 gegen Martin Horn. Was dann Deutschlands unumstrittene Nr. 1 ablieferte sieht man ganz ganz selten: Mit Serien von 4,14,6 und 12 in Folge (36 in 4 Aufnahmen!) beendete er die Partie in der 14. Aufnahme. Die 3,571 sind Saisonrekord. Barbeillon erreichte 22 Bälle.
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