Der Beginn der Partie von Daniel Schwerdtfeger stimmte hoffnungsvoll (13:2 in 7). Sein Gegner Falko Willenberger fand allmählich ins Spiel, Schwerdtfeger konnte aber das Niveau bis zur Pause halten (25:17 in 24). Danach verflachte die Partie zusehends (26:30 in 30, 31:33 in 40). Am Ende war es Willenberger, der die besseren Nerven hatte. Schwerdtfeger verlor mit 38:40 in 51 Aufnahmen.
Bis zur 13. Aufnahme passierte in der Partie von Lutz Schwab gegen Markus Schönhoff (9:12) nicht viel. Dann gelangen dem Magdeburger 10,-,6 in Serie und die Partie war entschieden. Schwab verlor mit 21:40 in 26 Aufnahmen.
Krasser Außenseiter war Radovan Hajek gegen Dion Nelin. Der Tscheche lag auch schnell zurück (7:22 in 8). Er kam heran auf 20:22 (11 Aufnahmen), ehe Nelin wieder punktete (21:36 in 16). Trotz guter Leistung von Hajek stand am Ende eine 36:50-Niederlage in 31 Aufnahmen.
Einen mehr als gebrauchten Tag erwischte Jérôme Barbeillon. Nach 17 Aufnahmen lag er gegen Ömer Karakurt mit 9:40 zurück. Dabei gelang es ihm innerhalb von 6 aufeinanderfolgenden Aufnahmen, jedes Mal das Loch zu treffen. Eine Diskussion von Karakurt brachte ihn selbst aus dem Spiel, so dass erst nach 36 Aufnahmen Schluss war (27:50).
|