Gegen den Velberter Ersatzspieler Philipp Leu startete Daniel Schwerdtfeger furios: Nach 8 Aufnahmen führte er 22:3. Bis zur 34. Aufnahme (37:26 in 33) lief nicht mehr viel. Die restlichen 13 Bälle gelangen Schwerdtfeger dann im gleichen Stil wie zu Beginn. Nach 40 Aufnahmen hatte er mit 50:36 gewonnen.
Lutz Schwab und Stefan Dirks lagen lange gleich auf (8:9 in 10, 19:20 in 20, 31:32 in 35). Mit einem starken Schlussspurt beendete Schwab nach 43 Aufnahmen die Partie zum 50:39 Erfolg.
Jérôme Barbeillon wurde seiner Favoritenrolle gegen Volker Simanowski gerecht. Von Beginn an dominierte er die Partie (15:5 in 10, 25:14 in 25, 40:23 in 41). Die erste größere Serie von 7 gelang kurz vor Schluss, nach 45 Aufnahmen war Schluss (50:24).
Jérôme Barbeillon mit Torsten Anders vom Nachbartisch (Pausenstand 27:16).
Den neunten Sieg im neunten Einsatz für St. Wendel feierte Dick Jaspers. Er dominierte, wie nicht anders zu erwarten war die Partie gegen Torsten Anders 26:16 in 15, 41:24 in 25). Endstand: 50:27 in 30.
Mit diesem weiteren 8:0 Erfolg vom Wochenende hat sich St. Wendel im Abstiegskampf viel Luft verschafft. Dies ist im Hinblick auf die kommenden schweren Auswärtsaufgaben in Berlin, Magdeburg und Elversberg auch wichtig gewesen.
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