Nach gutem Beginn (9:3 in 5) von Daniel Schwerdtfeger war seine Partie gegen Volker Baten ein einziges Auf und Ab (10:9 in 14, 24:20 in 22, 25:28 in 30). Beim Stande von 32:31 loste Schwerdtfeger eine schwierige Position, die anschließende Stellung ließ er leichtfertig aus. Baten „bedankte“ sich mit 4 und kontrollierte ab diesem Zeitpunkt das Geschehen. Schwerdtfeger verlor mit 35:40 in 42 Aufnahmen.
Lutz Schwab geriet von Anfang an ins Hintertreffen gegen Murat Gökmen (7:9 in 8, 11:20 in 20, 17:31 in 30). Mit einer seiner schwächsten Leistungen in dieser Saison verlor er deutlich mit 26:40 in 35 Aufnahmen.
Gegen den momentan in Bestform befindlichen Ronny Lindemann war Radovan Hajek chancenlos (7:17 in 10, 18:31 in 20) und unterlag mit 29:40 in 29 Aufnahmen.
Das Spitzenspiel zwischen Jérôme Barbeillon und Jacob Haack-Sörensen wurde leider seinem Namen nicht gerecht. Nach 42 Aufnahmen hatte Haack-Sörensen die Partie beendet, Barbeillon gelangen die notwendigen 2 Punkte zum Unentschieden.
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