11. Spieltag | Heim: | Elfenbein Höntrop | 6 |
19.01.2020 | Gast: | BC St. Wendel | 2 |
Niederlage gegen Schlusslicht |
Die Partie von Daniel Schwerdtfeger gegen Sebastian Rob begann verheißungsvoll: 15:10 in 7. Aber schon zu Beginn zeigte sich, dass der Holländer in Wattenscheider Diensten nicht abzuschütteln war. So ging es von 21:18 in 16 über 27:29 in 24 zum 33:31 in 29. Danach hatte Schwerdtfeger kein Glück: ein schwerer Ball knapp ausgelassen, dem Gegner eine machbare Position hinterlassen. Und der nutzte die Chancen erstaunlich abgeklärt. Schwerdtfeger verlor mit 34:40 in 32 gegen den starken Ersatzmann.
Einen rabenschwarzen Tag hatte Lutz Schwab erwischt. Brillanten Punkten folgten einfachste Fehler. Nach 34 Aufnahmen hatte Schwab mit 22:40 gegen Matthias Meske verloren.
Radovan Hajek lag nach 10 Aufnahmen knapp mit 13:14 zurück, nach 23 Aufnahmen führte er mit 27:26. Starke 3 Aufnahmen (4, 3, 6) führten zum klaren 40:28 Erfolg mit Saisonbestleistung gegen Kersten Reinartz.
Jérôme Barbeillon hatte es mit Martin Spoormans zu tun, der zwei Wochen zuvor mit Siegen gegen Martin Horn und Dick Jaspers überraschen konnte. Nach dem 9:9 (in 10) stieg Spoormans mit einem Fuchs in eine Serie ein, dem kurz darauf ein weiterer folgte. Unbeirrt steigerte der Belgier seine Serie auf 14, Barbeillon lag mit 9:23 zurück. Dies schien Barbeillon nicht sonderlich zu irritieren. Nach dem 21:30 (in 21) gelangen ihm Serien von 3,1,4,3,5 (der 6. blieb ganz unglücklich aus) zur zwischenzeitlichen 37:35 Führung. Scheinbar unbeeindruckt ging Spoormans an den Tisch und machte die ausstehenden 5 Punkte; Barbeillon verlor mit 37:40 in 26 Aufnahmen.
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© Rainer Selgrath |