Gegen „Altmeister“ Michael Siber zeigte Werner Herges einen guten Beginn (10:9 in 10). Danach lief nicht mehr viel (15:18 in 32). Auch eine bessere Phase (27:20 in 44) verhalf Herges nicht zu mehr Sicherheit. Letztendlich gelang ihm ein 33:30 Zittersieg.
Ganz anders das Auftreten von Daniel Schwerdtfeger, der seinem Gegner Frank Haberzettl von Beginn an keine Chance ließ. Nach guten 32 Aufnahmen stand der 40:16 Erfolg fest.
Lutz Schwab tat sich vom Start weg schwer. Nach 28 Aufnahmen lag er gegen Serkan Aktas mit 13:21 zurück. So allmählich fand er besser ins Spiel (25:26 in 35) ohne allerdings Souveränität auszustrahlen. Der 40:29 Sieg in 48 Aufnahmen war dann doch noch „standesgemäß“.
Jérôme Barbeillon hatte nur zu Beginn (11:13 in 10) Probleme mit seinem Gegner Ismail Inal. Danach nahm die Partie den zu erwartenden Verlauf (27:20 in 18, 33:24 in 31) bis zum 40:25 nach 34 Aufnahmen.
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