Gegen den bereits feststehenden Absteiger musste kurzfristig Rainer Selgrath einspringen. Selgrath führte lange (14:7 in 15, 24:16 in 29, 31:27 in 42). Eine Serie von 5 seines Gegners Ralf Stern sorgte für eine spannende Schlussphase (34:35 in 46, 37:37 in 51). Beim Stande von 38:37 beendete Selgrath die Partie, seinem Gegner gelang im Nachstoß nur 1 Punkt. Damit stand der völlig überraschende 40:38 Erfolg in 54 Aufnahmen von Selgrath fest.
Werner Herges fand nicht zu seinem Spiel (9:12 in 15, 16:22 in 25, 27:32 in 40) und musste gegen Hayrettin Fasal eine nicht eingeplante Niederlage einstecken (32:40 in 46).
Die Partie von Daniel Schwerdtfeger und Sascha Ciupke war zu Beginn ausgeglichen (15:15 in 15, 18:17 in 22). Schwerdtfeger konnte sich danach mehr und mehr absetzen (25:21 in 25, 31:23 in 30) und sichere zwei Punkte (35:28 in 35) für sein Team einfahren. Endstand 40:29 in 42.
Bis zur 13. Aufnahme (16:14) war die Partie von Jérôme Barbeillon und Karel Brand ausgeglichen. Danach drehte Barbeillon auf (32:19 in 20) und beendete die Partie in der 26. Aufnahme zum 40:21 Sieg.
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