In gegenseitigem Einverständnis wurde mit den Partien von Brett 1 und 2 begonnen. Jérôme Barbeillon steigerte sich nach schwachem Beginn (4:8 in 8, 26:20 in 15). Den knappen Vorsprung rettete Barbeillon ins Ziel zum 40:36 in 33 gegen Klaus Keßler.
Daniel Schwerdtfeger lag gegen Rainer Neff bereits mit 3:18 in 12 Aufnahmen zurück. Er bäumte sich gegen die drohende Niederlage auf und verkürzt auf 22:23 (19 A.). Die Aufholjagd hatte Schwerdtfeger wohl zu viel Kraft gekostet. In der Schlussphase konnte er nichts mehr entgegensetzen und verlor mit 29:40 in 36 Aufnahmen.
Lutz Schwab wurde seiner Favoritenrolle gegen Peter Hans ebenso gerecht wie Werner Herges gegen Marc Warin. Schwab gewann mit 40:27 in 36 Aufnahmen; Herges siegte mit 40:16 in 48 Aufnahmen.
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