Dieter Kiefer legte los wie die Feuerwehr (17:2 in 9), konnte dieses Niveau aber nicht halten. Gegen Ende berappelte er sich und gewann gegen Martin Schillmöller mit 40:17 in 51 Aufnahmen.
Daniel Schwerdtfeger und Lars Günter lagen lange gleichauf (8:7 in 11; 19:22 in 22; 28:32 in 31). In der Schlussphase konnte sich L. Günter dank einer Serie von 5 entscheidend absetzen. Daniel Schwerdtfeger verlor mit 32:40 in 38 Aufnahmen.
Lutz Schwab begann bärenstark (24:11 in 12, dann 33:13 in 17) gegen Reiner Schiwek. Nach 25 Aufnahmen war die einseitige Partie beendet. Reiner Schiwek erreichte 13 Bälle.
Die Partie von Jérôme Barbeillon war ein Spiegelbild der ersten beiden Partien. Unzufrieden und unsicher lag er gegen Heiko Roth zurück (16:19 in 25). Jérôme kämpfte fand aber keinen Rhythmus (30:27 in 39). Sein 40:33 Erfolg in 48 Aufnahmen war hochverdient, konnte Barbeillon aber nicht zufrieden stellen.
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