Klaus Müller wurde von Anfang an (9:4 in 10, 20:9 in 20, 30:15 in 37) seiner Favoritenrolle gegen Achim Müller gerecht. Nach 45 Aufnahmen war Schluss beim 40:20-Erfolg.
Daniel Schwerdtfeger tat sich ebenso wie sein Gegner Frank Müller schwer (4:4 in 10, 9:10 in 20, 18:12 in 30, 26:17 in 40). Gegen Ende der Partie (31:21 in 49) kam Frank Müller nochmal auf, Schwerdtfeger konnte sich aber mit 38:35 ins Ziel retten.
Jérôme Barbeillon hatte keinen guten Tag erwischt (11:9 in 10, 14:22 in 20, 30:30 in 40) und mühte sich zu einem 40:40 in 50 Aufnahmen gegen Wolfgang Kurzhals.
Lutz Schwab begann bärenstark (20:4 in 10), konnte das Niveau aber nicht über die gesamte Partie halten (33:29 in 30). Er gewann mit 40:34 in 34 Aufnahmen gegen Michael Neng.
Der erwartete Sieg war mit 7:1 eingefahren.
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