Meister der 2. Bundesliga Dreiband 2002/2003 & 2004/2005 & 2018/2019 | 21.11.2024 06:13 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bundesliga Schnell-Übersicht
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Aktuelle Spielberichte
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4. Spieltag | Heim: | BC St. Wendel | 2 |
03.11.2024 | Gast: | BSV Velbert | 6 |
Knappes Prestigeduell Jaspers gegen Merckx | |||
Auf mäßigem Niveau bewegte sich zu Beginn die Partie von Christian Schwerdtfeger und Torsten Anders (7:6 in 10; 11:15 in 20; 18:18 in 32). Erst danach nahm das Ganze an Fahrt auf: Christian Schwerdtfeger konnte sich etwas absetzen zum 27:20 (35 A.), um dann nach 38 Aufnahmen mit 27:30 ins Hintertreffen zu geraten. Eine Serie von 7 brachte ihn kurzzeitig in Führung. Am Ende stand dann nach erneut guter Leistung ein 37:40 in 44 Aufnahmen. Leider sprang nichts Zählbares heraus. Am Nachbartisch hatte Daniel Schwerdtfeger bis zur Pause keine Probleme, da sein Gegner Tom Löwe einfach nicht klarkam (20:4 in 15). Das Niveau konnte Daniel Schwerdtfeger nicht halten, während sein Gegner allmählich in die Partie fand (25:22 in 25). In der 29. Aufnahme lag der St. Wendeler erstmals zurück (30:31). Den Rückstand konnte er nicht mehr wettmachen; er verlor mit 34:40 nach 36 Aufnahmen. Den erwartet schweren Stand hatte Jérôme Barbeillon gegen den aktuellen holländischen Meister Jean-Paul de Bruijn. Nach 13 Aufnahmen lag er 17:31 zurück. Er konnte den Rückstand nicht mehr aufholen und verlor gegen einen starken Gegner mit 34:50 in 28 Aufnahmen.
Die mit Spannung erwartete Partie zwischen St. Wendels Dick Jaspers, Weltranglistenerster sowie Eddy Merckx, dem Weltranglistenvierten (WM 2006 in St. Wendel) startete verhalten. Wie am Vortag tat sich Jaspers zu Beginn schwer (14:11 in 10). Zur Halbzeit lag er mit 16:26 zurück. Danach war es ein Spiel „spitz auf Knopf“ (39:39 in 20; 43:41 in 25). Jaspers beendete die Partie in der 31. Aufnahme; dem gegen Ende wenig glücklich agierenden Eddy Merckx gelangen im Nachstoß lediglich 3 Punkte. Jaspers gewann dieses Prestigeduell denkbar knapp mit 50:49. | |||
© Rainer Selgrath |
3. Spieltag | Heim: | BC St. Wendel | 3 |
02.11.2024 | Gast: | BC Nied | 5 |
Knappe Niederlage gegen Tabellenführer | |||
Die Partie von Christian Schwerdtfeger gegen das Frankfurter Urgestein Heiko Roth war von Beginn an ausgeglichen. Keiner konnte sich entscheidend absetzen (7:12 in 10; 18:16 in 20; 27:24 in 30; 35: 34 in 40). In der 46. Aufnahme beendete Christian Schwedtfeger die Partie, Heiko Roth machte im Nachstoß den entscheidenden Ball zum Unentschieden. Daniel Schwerdtfeger lag in der Partie gegen Tobias Bouerdick durchgängig zurück (9:14 in 10; 20:22 in 20; 21:28 in 25). Beim Stande von 33:32 in 32 übernahm er erstmals die Führung. Nach 37:37 in 37 hatte Daniel Schwerdtfeger die Chance, die notwendigen 40 Punkte zu erreichen. Nach einem gelungenen Punkt geriet beim nächsten Stoß sein Spielball „in den Klapper“. Die hinterlassene gute Position nutzte der Mann des BC Nied. Daniel Schwerdtfeger verlor knapp und unglücklich mit 38:40 (38 A.).
Bei Jérôme Barbeillon lief in der Partie gegen den portugiesischen Meister Rui Manuel Costa zunächst überhaupt nichts. Zur Pause lag er mit 6:25 in 16 Aufnahmen zurück. Auch der Zwischenstand am Nachbartisch zwischen Dick Jaspers und dem Weltranglistenneunzehnten Berkay Karakurt verhieß nichts Gutes: 13:29 in 14 Aufnahmen. Jaspers, dem zu Beginn der ein oder anderen leichtere Fehler unterlief fand zwar allmählich zu seinem Spiel, doch es war zu spät. Der junge Türke behielt die Oberhand und fügte dem Weltranglistenersten eine bittere 28:50 (25 Aufnahmen) Niederlage bei. Nach der Pause konnte Jérôme Barbeillon den Rückstand Aufnahme für Aufnahme verkürzen (17:26 in 20; 26:33 in 30; 42:43 in 40). In der 43. Aufnahme übernahm er erstmals die Führung zum 45:43; eine Aufnahme später beendete er die Partie mit einer Serie von 5. St. Wendel bezog eine knappe und sehr bittere 3:5-Niederlage gegen den Tabellenführer aus Frankfurt. | |||
© Rainer Selgrath |
2. Spieltag | Heim: | BC GT Buer | 6 |
13.10.2024 | Gast: | BC St. Wendel | 2 |
Niederlage beim Mitaufsteiger | |||
Christian Schwerdtfeger hatte das Spiel vom Vortag gut verarbeitet. Gegen den erfahrenen Stefan Hetzel hielt er lange mit (8:7 in 10, 20:23 in 20, 26:24 in 27). Danach setzte sich Hetzel ab, Christian Schwerdtfeger konnte nicht mehr kontern und verlor mit 32:40 in 38. Bruder Daniel startete gegen Simon Blondeel mit 15:4 in 7. Eine schwächere Phase brachte Blondeel wieder ins Spiel. Bis zum Schluss war die Begegnung auf Augenhöhe (24:24 in 25; 29:29 in 30; 36:36 in 37). Gegen Ende war der Spieler von Herten der glücklichere. Daniel Schwerdtfeger musste sich mit 37:40 (39 A.) geschlagen geben. Adam Kozak fand zu Beginn nicht ins Spiel (4:10 in 15). Dank einer Serie von 9 übernahm er gegen Kersten Reinertz mit 21:12 (21 A.) die Führung. Aber auch diese Serie brachte ihm nicht die erhoffte Sicherheit (27:27 in 30; 33:33 in 40; 36:49 in 50). Die Partie war entschieden, obwohl Kozak sich nochmal herankämpfte. Am Ende stand eine 45:50 (54 A.) Niederlage.
Radovan Hajek haderte mit sich und seinem Spiel und lag gegen Ramazan Durdu durchgängig zurück (12:15 in 15; 14:26 in 20; 25:33 in 33; 27:38 in 37). Erst jetzt zeigte er sein wahres Können und benötigte lediglich 10 Aufnahmen für die restlichen 23 Bälle zum 50:47 in 47 Aufnahmen. | |||
© Rainer Selgrath |
1. Spieltag | Heim: | BCC Witten | 4 |
12.10.2024 | Gast: | BC St. Wendel | 4 |
Radovan und Daniel nervenstark | |||
Nach dem Rückzug von Lutz Schwab rückt Christian Schwerdtfeger nun als Stammspieler ins Erstligateam. Er traf auf Ali Ibraimov. Scheinbar unbeeindruckt legte er los: 21:10 in 8, 26:13 in 14. Dass er dieses Niveau nicht über die gesamte Partie aufrechterhalten kann, war anzunehmen. Der Einbruch war aber doch deutlich. Schlussendlich musste er sich mit 35:40 in 54 Aufnahmen geschlagen geben.
Ebenfalls in der 1. Runde trat Jeffrey Jorissen gegen Ronny Lindeman an. Einige vermeidbare Fehler führten dazu, dass JJ schnell mit 7:25 in 12 Aufnahmen zurücklag, danach mit 17:33. Er kam zurück, konnte noch auf 32:38 verkürzen, aber die Partie nicht mehr entscheidend drehen. Er verlor mit 41:50 in 32 Aufnahmen. Daniel Schwerdtfeger hatte es mit Volker Baten zu tun, der ihm gleich enteilte (6:14 in 10, 14:25 in 16). In der 20. Aufnahme war der Rückstand angewachsen, 17:31. Eine Serie von 7 brachte ihn in Schlagdistanz. Beim Stande von 38:38 (32 A.) war alles möglich. Baten ließ 5 Matchbälle aus (was seinem Team den Sieg eingebracht hätte), Daniel Schwerdtfeger war nervenstark und gewann mit 40:39 (37 A.). | |||
© Rainer Selgrath |
14. Spieltag | Heim: | BC München | 5 |
07.04.2024 | Gast: | BC St. Wendel | 3 |
Adam Kozak wie befreit | |||
Gegen den Tabellenführer und als Meister bereits feststehenden BC München ersetzte Werner Herges erneut Lutz Schwab. Wie am Vortag, so kam er auch dieses Mal nur schwer in die Gänge. Gegen Robertino Hermann leistete er erst in der zweiten Hälfte ernsthafte Gegenwehr (6:9 in 12; 13:19 in 22; 21:25 in 30). Beim Stande von 37:37 beendete Herges die Partie in der 53. Aufnahme mit 3, die der Münchner zum 40:40 egalisierte. Nach verschlafenem Beginn (5:10 in 13; 8:20 in 23) brachte eine Serie von 9 Daniel Schwerdtfeger zurück in die Partie (23:23 in 31; 30:31 in 40). Nach 56 Aufnahmen zog er mit 35:40 den Kürzeren gegen Christos Christodoulidis.
Trotz anfänglichen Schwierigkeiten (4:11 in 7; 11:13 in 16) wirkte Adam Kozak wie befreit nach seinem Sieg vom Vortag. Gegen Johann Schirmbrand, mit 73% gewonnener Punkte einer der erfolgreichsten Spieler der Saison trumpfte er mehr und mehr auf (23:14 in 19; 27:16 in 22; 34:20 in 28). Nach 34 Aufnahmen stand der souveräne und ungefährdete 40:25-Sieg fest. Radovan Hajek hatte es mit dem griechischen Spitzenspieler Konstantinos Kokkoris zu tun. Bis zur 25. Aufnahme (30:20) sah es nach einer einseitigen Partie aus (14:12 in 12; 20:13 in 16; 24:18 in 23). Doch eine starke Phase des Griechen ließ Hajek keine Chance mehr (34:37 in 30). Hajek verlor mit 35:40 in 32 Aufnahmen. Zum Saisonabschluss gab es die dritte Niederlage, alle denkbar knapp mit 3:5. | |||
© Rainer Selgrath |
13. Spieltag | Heim: | TSG Heilbronn | 0 |
06.04.2024 | Gast: | BC St. Wendel | 8 |
Schwer erkämpfter Kantersieg | |||
Auf Grund der Tabellenkonstellation war gegen die bereits als Absteiger feststehende TSG Heilbronn ein hoher Sieg unbedingt erforderlich damit das Ziel Relegationsplatz 2 erreicht werden konnte. Werner Herges, Favorit in seiner Partie gegen Frank Haberzettl, tat sich enorm schwer (7:8 in 12; 14:15 in 23; 17:22 in 32). Er konnte den Rückstand verkürzen (24:26 in 40) und erstmals in der 51. Aufnahme mit 32:31 in Führung gehen. Beim 35:34 (in 57) beendete er mit 3 und 2 die Partie zum knappen 40:34. Daniel Schwerdtfeger trumpfte souverän auf (11:7 in 9; 19:9 in 16; 29:12 in 24) bis zum 33:14 in 28 Aufnahmen. Danach gelang rein gar nichts mehr bis zum 34:29 in 49 Aufnahmen. Die Unsicherheit von Schwerdtfeger gab seinem Gegner Muhamed Tekin Aufwind. Nach 56 Aufnahmen war es nur noch ein Punkt (37:36). Zum Glück behielt der St. Wendeler die Nerven und gewann mit 40:37 in 59 Aufnahmen. Adam Kozak, hoffte nach dem letzten schwachen Wochenende auf Wiedergutmachung. Gegen Mehmet Housein spielte er von Beginn an dominant (10:4 in 8; 20:11 in 22; 28:12 in 31; 36:25 in 38). Nach 41 Aufnahmen war Schluss zum 40:32. Die Erleichterung bei St. Wendels Neuzugang war ihm förmlich anzumerken. Radovan Hajek sah sich gleich im Hintertreffen gegen einen wie entfesselt beginnenden Ismael Inal (5:15 in 7; 9:21 in 15; 22:27 in 21). Hajek kam immer näher, Inal hielt dagegen (27:27 in 26; 32:36 in 31). Beim Stande von 34:37 gelang dem aktuellen tschechischen Meister in St. Wendeler Diensten eine Serie von 6 zum 40:37 in 35 Aufnahmen. Damit war der erhoffte, allerdings schwer erkämpfte 8:0 Sieg unter Dach und Fach.
Durch die überraschenden, fast sensationell zu nennenden Ergebnisse der Mitkonkurrenten war bereits am Samstagabend klar: Der BC St. Wendel hat sich für die Relegation zum Aufstieg in die 1. Bundesliga qualifiziert. | |||
© Rainer Selgrath |
12. Spieltag | Heim: | BC St. Wendel | 6 |
17.03.2024 | Gast: | BC Hilden | 2 |
Starker Auftritt von Radovan Hajek | |||
Gegen den BC Hilden musste St. Wendel unbedingt gewinnen, wollte man nicht entscheidenden Boden um Relegationsplatz 2 verlieren. Ersatzmann Werner Herges hatte einen guten Start gegen Hartmut Gennrich (14:10 in 14), verlor dann aber komplett den Faden (15:15 in 26, 23:23 in 36). Erst eine Serie von 6 kippte dann die Partie zu Gunsten von Herges (30:26 in 40). Er gewann mit 40:28 in 48 Aufnahmen. Daniel Schwerdtfeger startete schwerfällig gegen Michael Ramge (5:6 in 10, 14:9 in 20). Allmählich strahlte er mehr Sicherheit aus und siegte überlegen mit 40:24 in 48 Aufnahmen. Das war ein gebrauchtes Wochenende für Adam Kozak. Auch gegen Tobias Schramm lief nicht viel zusammen (8:6 in 10, 14:17 in 20, 17:27 in 30). Er kämpfte zwar, hatte aber wenig Laufglück. Nach 47 Aufnahme war seine 33:40-Niederlage besiegelt. Radovan Hajek startete furios mit 17:3 in 5 Aufnahmen.
Nach einer schwächeren Phase war der Vorsprung (24:20 in 18) fast aufgebraucht. Eine Serie von 9 brauchte ihn endgültig auf die Siegerstraße. Gegen Dieter Großjung war nach starken 23 Aufnahmen Schluss zum 40:26. | |||
© Rainer Selgrath |
11. Spieltag | Heim: | BC St. Wendel | 4 |
16.03.2024 | Gast: | Bergisch Gladbacher BC | 4 |
Mageres Unentschieden | |||
Für den krankheitsbedingt fehlenden Lutz Schwab sprang kurzfristig Werner Herges.
Dieser kam gegen Karl-Heinz Sefrin nur schwer in die Partie (5:2 in 10, 11:5 in 20).In der 48. Aufnahme fehlten im 2 Bälle, um die Partie zu beenden. Dies gelang erst in Aufnahme 57 zum 40:27. Daniel Schwerdtfeger, der nach Krankheit immer noch nicht richtig fit war, hatte es mit dem erfahrenen Rob Mans zu tun. Seine Partie war ein Auf und Ab (7:10 in 10, 9:15 in 20, 15:18 in 30, 24:22 in 40, 32:28 in 50). In der spannenden Schlussphase war es der Holländer im Dress des Bergisch Gladbacher BC, der das Glück auf seiner Seite hatte. Schwerdtfeger verlor mit 38:40. Sein erstes Heimspiel bestritt die Dreiband-Nachwuchshoffnung aus Tschechien, Adam Kozak. Gegen Carsten Raspel konnte er bis zur 20. Aufnahme mithalten (13:16), danach lief nicht mehr viel. Sichtlich enttäuscht von der eigenen Leistung verlor Kozak mit 26:40 in 43. Radovan Hajek, der aktuelle tschechische Meister konnte sich gegen Jens Probhardt einen Vorsprung erarbeiten (11:8 in 10, 21:15 in 25, 29:20 in 35). Als sein Gegner aufkam (35:34 in 43) behielt Hajek die Nerven und gewann in 48 Aufnahmen mit 40:37. Für den Kampf um Relegationsplatz 2 hat man den „Schaden“ begrenzen können, insgeheim hatte man im St. Wendeler Lager etwas mehr erhofft. | |||
© Rainer Selgrath |
10. Spieltag | Heim: | BC St. Wendel | 8 |
18.02.2024 | Gast: | BC Regensburg | 0 |
Kantersieg mit neuem Vereinsrekord | |||
Nach tollem Start (20:5 in 10) hatte Lutz Schwab den Widerstand seines Gegners Thomas Wagner gebrochen zumal er sich keine Blöße gab (30:9 in 20). Mit persönlicher Saisonbestleistung siegte er 40:14 in 30 Aufnahmen.
Bis zur 13. Aufnahme (14:15) war es eine ausgeglichene Partie zwischen Daniel Schwerdtfeger und Roman Bachmaier. Danach bekam Schwerdtfeger die Partie sicher in den Griff (24:17 in 20, 29:20 in 25) und gewann deutlich mit 40:24 in 34 Aufnahmen. Jérôme Barbeillon setzte sich von Anfang an leicht von seinem Gegner Tay-Dien Truong ab (14:10 in 10). Als es durch eine Serie von 7 des Regensburgers eng wurde (21:19), konterte Barbeillon umgehend mit 8 und 5. Die Entscheidung war gefallen, Barbeillon beendete in der 23. Aufnahme mit einem spektakulären Punkt die Partie zum 40:26. Am Nachbartisch wurde von Dick Jaspers, der während des Wochenendes mit Erkältungssymptomen zu kämpfen hatte, eine absolute Weltklassepartie geboten. Sein österreichischer Gegner Herbert Szivacz begann mit 4, Jaspers kontert mit 8, Szivacz erneut 4, Jaspers nun mit 6. Danach (14:8 in 2) gelang Jaspers noch eine weitere Topserie, dieses Mal von 11. Mit 13 Aufnahmen schrammte er knapp am Vereins-Einzelrekord von Barbeillon und Daniel Schwerdtfeger (12 Aufnahmen) vorbei. Die 3,076 von Dick Jaspers sind für diese Saison Bestleistung aller Dreibandligen. Der vom Team gespielte Mannschaftsdurchschnitt von 1,600 stellt einen neuen phantastischen Vereinsrekord dar. Diese Marke wurde in dieser Saison erst einmal in der 1. Bundesliga getoppt. | |||
© Rainer Selgrath |
9. Spieltag | Heim: | BC St. Wendel | 4 |
17.02.2024 | Gast: | BC Landau/Isar | 4 |
Erneutes Unentschieden | |||
Die Partie zwischen Lutz Schwab und Christian Bichler war lange Zeit auf ansprechendem Niveau (15:10 in 10, 24:29 in 20, 26:33 in 30). Danach wurde das Spiel defensiver, Schwab kam heran (33:35 in 31). Leider konnte er die Schwächephase seines Gegners nicht ausnutzen und musste sich knapp mit 37:40 in 42 Aufnahmen geschlagen geben. Weder Daniel Schwerdtfeger noch sein österreichischer Kontrahent Claus Maurer kamen anfangs zurecht (5:9 in 14). Schwerdtfeger konnte kurzzeitig die Führung übernehmen (18:14 in 18), lag aber schnell wieder mit 21:33 in 25 zurück. Er kämpfte sich heran, sein Gegner hielt aber dagegen. Schwerdtfeger verlor mit 36:40 in 34 Aufnahmen. 0:4 nach dem ersten Durchgang, das hatte man sich in St. Wendel anders vorgestellt.
Jérôme Barbeillon zeigte gegen Wolfgang Zenkner eine sehr ungewöhnliche Partie. Zu Beginn war sein Spiel unsicher und so lag er 8:15 (in 12) zurück. Ihm gelang dann eine tolle Serie von 11, der 7 Fehlaufnahmen folgten (19:21 in 20). Dann 7 zum 27:29 in 25. Sein Spiel wurde jetzt konsequenter und verhalf ihm zum sicheren 40: 31 Erfolg in 32 Aufnahmen. Dick Jaspers benötigte 7 Aufnahmen um ins Spiel zu kommen (4:2 in 7). Danach folgten 10 starke Aufnahmen zum 34:6 in 17. Schluss in seiner Partie gegen den Österreicher Gerhard Kostistansky war dann nach 26 Aufnahmen zum souveränen 40:11. | |||
© Rainer Selgrath |
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