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Meister der 2. Bundesliga Dreiband 2002/2003 & 2004/2005 & 2018/201919.04.2024 12:01
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Der Spielbericht


9. SpieltagHeim:BC Bergisch-Gladbach I4
29.11.2003Gast:BC St. Wendel I4

Berg.-Gladbach I : St. Wendel I - 4 : 4

Zum Abschluss der Vorrunde der 1. Bundesliga Dreiband stand für den Billard-Club St. Wendel ein wichtiges Auswärtswochenende auf dem Programm. Gegen den Tabellenfünften aus Bergisch Gladbach erhoffte man sich den ersten Auswärtspunkt. Klaus Müller, St. Wendels Nr. 4 führte nach 15 Aufnahmen mit 18:12, als ihm nichts mehr gelingen wollte. In den folgenden 15 Aufnahmen machte Müller lediglich 5 Punkte, sein Gegner Thomas Horcher deren 20 zum 23:32 Zwischenstand. Klaus Müller kämpfte und war beim Stand von 36:38 dank einer Serie von 3 dicht vor dem Sieg. Der 40. Punkt blieb aus, sein Gegner machte 2 Punkte und Müller hatte mit 39:40 (41 Aufnahmen) verloren. Auch am Nachbartisch ging es eng zu. Nach 28 Aufnahmen führte St. Wen-dels Nr. 3, Volker Marx mit 29:28 gegen Frank Eversmann. Mit einer geschickten Mischung aus offensivem und defensivem Spiel siegte Marx dann doch deutlich mit 40:29 in 38 Aufnahmen. Nach der ersten Spielrunde stand es 2:2, nicht ganz das Wunschergebnis aus St. Wendeler Sicht. Nun ruhten alle Hoffnungen auf Joachim Bohrer, denn Jérôme Barbeillon wurden kaum Chancen gegen Ad Koorevaar eingeräumt. Barbeillon konnte bis zum 29:30 (29 Aufnahmen) mithalten. Im Schlussspurt war er trotz guter Leistung chancenlos gegen den stark aufspielenden Holländer. Endstand: 41:50 in 36 Aufnahmen. Joachim Bohrer, St. Wendels Nr. 2 hatte es mit Norbert Ohagen zu tun. Bohrer ging von Beginn an in Führung und baute diese bis zum 28:14 ( 19 Aufnahmen) kontinuierlich aus. Auch nach 30 Aufnahmen lag lag er noch mit 38:28 vorn. Die Führung verspielte er in den folgenden 10 Aufnahmen und plötzlich führte der Mann aus Bergisch Gladbach mit 42:41. Mit einer wahren Energieleistung erkämpfte sich Joachim Bohrer doch noch den Sieg (50:44 in 50 Aufnahmen). Ein erhofftes aber nicht unbedingt erwartetes Unentschieden war der Lohn für St. Wendels Queue-Spezialisten.

© Rainer Selgrath


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