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Meister der 2. Bundesliga Dreiband 2002/2003 & 2004/2005 & 2018/201928.03.2024 18:08
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Der Spielbericht


5. SpieltagHeim:BCC Witten I5
18.10.2003Gast:BC St. Wendel I3

BCC Witten I : BC St. Wendel I - 5:3

Das erste Auswärtswochenende bescherte dem Billard-Club St. Wendel Spiele in Witten und Gelsenkirchen. Beim hervorragend in die Saison gestarteten Mitaufsteiger (6:2 Punkte) in die 1. Bundesliga, dem BC Crengeldanz Witten hoffte man auf einen Punktgewinn. Klaus Müller, St. Wendels Nummer 4 befindet sich derzeit in glänzender Verfassung. Dies bekam in diesem Spiel der 2fache deutsche Dreibandmeister Edgar Bettzieche zu spüren. Bis zur 17. Aufnahme war beim Stande von 21:20 für Müller noch keine Vorentscheidung gefallen. Mit einer Serie von 6 konnte sich Müller absetzen, baute den Vorsprung konti-nuierlich aus und siegte am Schluss über-legen mit 40:27 in hervorragenden 29 Auf-nahmen. Am Nachbartisch hatte es der St. Wendeler Volker Marx mit Uwe Kerls zu tun. Marx führte fast während der gesamten Par-tie, kurz vor Ende eigentlich beruhigend mit 37:29. Doch für die letzten 3 Punkte brauchte er zu viele Aufnahmen, ließ sogar 3 Match-bälle aus und musste sich dann mit einem Unentschieden zufrieden geben.Statt der er-hofften 4:0 Punkte leider nur 3:1. Nun lag es an Joachim Bohrer und Jérôme Barbeillon, das Ganze doch noch zu einem glücklichen Ende für St. Wendel kommen zu lassen. Bohrer konnte 10 Aufnahmen lang mit dem Belgier Ronny Brands mithalten, die Phase, in der er in 13 Aufnahmen 3 Punkte nutzte Brands um die Partie zu entscheiden. Bohrer verlor mit 30:50 in 35 Aufnahmen. Völlig von der Rolle war an diesem Tag Jérôme Barbeillon. Der für St. Wendel spie-lende, in Puteaux bei Paris lebende Franzo-se lag nach 14 Aufnahmen bereits 3:20 zu-rück, auch eine schwächere Phase seines Gegners Kersten Reinartz konnte er nicht nutzen. Er verlor glatt mit 30:50 in 52 Aufnah-men. Eine Erklärung für sein schwaches Spiel könnte darin begründet sein, dass er an diesem Tag seit 5 Uhr unterwegs war. Am Ende stand für St. Wendel eine bittere und unglückliche 3:5 Niederlage.

© Rainer Selgrath


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